Demonstrationen zum ´Tag der Arbeit“ sind notwendig!´ Mit dem 1. Mai ist auch unsere Stadt in die heiße Phase des Wahlkampfs zur Europa- und Kommunalwahl eingetreten. Dabei hatte der ´Tag der Arbeit´ gleichsam eine symbolische Bedeutung: Die Parteien, die an der Seite der Gewerkschaften teilnahmen, zeigten, dass ... weiterlesen...
...sie Arbeitnehmerrechte vertreten, dass sie für menschenwürdige Arbeitsverhältnisse einstehen, dass sie eine angemessene Bezahlung aller Berufsgruppen fordern, dass sie sich nicht mit Kinderarmut abfinden… Diese Forderungen sind ewig jung. Sie werden noch aktueller, falls die Konjunktur abflaut. Wir müssen darauf vorbereitet sein. Deswegen war auch die SPD am 1. Mai mit auf den Straßen von Brandenburg an der Havel.
Plakatierung der Stadt-SPD
In dieser Woche haben wir unsere Plakataktion zur Kommunalwahl fortgesetzt. Die SPD der Stadt verzichtet in diesem Wahlkampf darauf, die Stadt mit vielen teuren Großplakaten zuzustellen. Wir setzen auf eine neue, moderne Form des Wahlplakates: Man sieht unsere Kandidatinnen und Kandidaten des jeweilen Wahlkreises oder Wohngebietes, also nur dort, wo sie wohnen und angesprochen werden können. Und wir haben auf diese Plakate geschrieben, wofür unsere Kandidaten in ihrem Wahlkreis stehen: Zum Beispiel für die Öffnung der Halbinsel Wusterau in Kirchmöser, für konkrete Parklösungen und den Erhalt des Slawendorfes in der Altstadt, für eine grüne Lösung am Packhof, für mehr Hortplätze in Plaue/Kirchmöser oder stabile Preise für Mieten, Bibliothek, Marienbad und Volkshochschule in der Innenstadt. Dazu kommen SPD-Initiativen, die CDU und Freie Wähler bislang blockieren: Das kostenlose Frühstücksbuffet für Grundschüler, sichere Schulwege im gesamten Stadtgebiet, Konzepte gegen Kinderarmut, freie Uferwege usw. Während andere Parteien ausdruckslose und austauschbare Wahlplakate aufhängten, haben wir unser Wahlprogramm auf unsere Plakate gebracht. Wir erfahren, dass darüber durchaus kontrovers diskutiert wird. Gut so! Genau das wollen wir, so sind die Plakate gedacht! Liebe Bürgerinnen und Bürger, schreiben Sie uns Ihre Meinung dazu: [UB-brandenburg@spd.de].