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FÜREINANDER. MITEINANDER. MUSTERSTADT.

Ihr Herz, Ihre Spende bedeuten sehr viel. Ich stehe für eine Politik des Zusammenhalts, für eine Politik des Miteinanders! Ein erfolgreicher Wahlkampf braucht solide Finanzen. Deshalb bitte ich Dich heute um eine Spende für unsere Kampagne. Eines kann ich Dir versprechen: Deine Spende kommt an und hilft, egal ob Du 10 Euro, 50 Euro oder 100 Euro spenden kannst.

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SPD Brandenburg an der Havel

Gemeinsam für unsere Stadt

Herzlich Willkommen auf unserer Seite!

Wir machen Politik für eine gerechte, lebenswerte und innovative Zukunft in der Stadt Brandenburg an der Havel!
Hier erfährst Du alles über unsere Arbeit.

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Dann schreib uns oder komm einfach direkt zu einer unserer regelmäßigen Ortsvereinssitzungen.
Wir freuen uns auf dich!

AKTUELLES

TERMINE/PRESSE/NEWS


Bürgersprechstunde am 25.03.2024


SPD ORTSVEREIN NEUSTADT-WILHELMSDORF HAT EINEN NEUENVORSTAND

Brandenburg, den 14.03.2024

Der Ortsverein Neustadt-Wilhelmsdorf hatte am 13.03.2024 die Wahl. Die Mitglieder haben Guido Arndt als Vorsitzenden wiedergewählt, sein neuer Stellvertreter wird Dr. Dirk Steiner. Der neue Vorsitzende will mit den Brandenburgerinnen und Brandenburger weiter verstärkt ins Gespräch kommen: „Wir sind für die Bürger ansprechbar und wollen mit ihnen gemeinsam Ideen für die Zukunft der Stadt entwickeln und umsetzen, aber auch ihre Sorgen vor Ort angehen“. Dirk Steiner ist dabei die Begegnung auf Augenhöhe besonders wichtig: „Dem immer rauer werdenden Umgangston möchten wir durch unsere Präsenz, ein offenes Ohr und dem Einsatz für das respektvolle Zusammenleben in unserer Stadt entgegenwirken“. Für Finanzen zuständig wurde Wolfhard Petig in den Vorstand gewählt. Als Beisitzer*innen unterstützen Gesine Banerjee, Devlin Begest und Eric Niklas Fenske, die alle drei als Jusos den Nachwuchs der lokalen SPD repräsentieren. Als eine der ersten wichtigen Aufgaben sieht es der neue Vorstand an, die kommenden Kommunal- und Landtagswahl erfolgreich mitzugestalten, um die Weiterentwicklung der Stadt aktiv in der SVV mitentscheiden zu dürfen.


Macht die „Bauchschmerzenbrücke“ Bauchschmerzen?

Die 1922 errichtete Gottfried-Krüger-Brücke, besser bekannt als „Bauchschmerzenbrücke“, die über
den Pumpergraben an seiner Einmündung über die Havel führt, ist Wanderweg, Ort der Naherholung,
Aussichtspunkt und Touristenziel. Die Brandenburger lieben diese Brücke wegen ihrer eigenwilligen
Form und gaben ihr den bekannten Kosenamen.
Und um im Bild zu bleiben: Die Brücke macht den Brandenburgern Bauchschmerzen. Ihr
Zustand ist bedenklich: Die Farbgebung muss erneuert, beschädigte oder faulende Holzteile müssen
ausgewechselt werden usw.
Auf die Bitte einer Brandenburgerin, endlich Abhilfe zu schaffen, hat sich unser Stadtverordneter
Werner Jumpertz jetzt mit mehreren Fragen offiziell an Oberbürgermeister Scheller gewendet. Er will
u.,a. wissen, ob der Verwaltung der Zustand der Brücke bekannt ist, ob es eine aktuelle
Schadensaufnahme gebe und ob aus Sicherheitsgründen kurz- oder mittelfristig sogar eine Sperrung
zu befürchten sei. „Ein solches Szenario muss unbedingt verhindert werden!“, so der SPD
Stadtverordnete. Er wisse natürlich, dass die Stadt derzeit genügend Arbeit mit anderen Brücken hat.

„Dennoch sollte uns dieses Kleinod etwas wert sein. Ich erwarte, dass das Bauwerk zur Sommersaison
zunächst in einen ansehnlichen Zustand versetzt wird. Zudem sind Gelder für die grundlegende
Instandsetzung in der Haushaltsplanung 2025/2026 zu berücksichtigen.“ Jumpertz regt an, dass Kontakt
mit den Privatpersonen und Unternehmen aufgenommen wird, die sich schon vor Jahren für die Brücke
engagierten. „Vielleicht bekommt die Stadt ja wieder Unterstützung.“ Und auch die Brandenburger
könnten helfen, meint er: „Machen Sie Ihren Osterspaziergang über die Bauchschmerzenbrücke.
Zeigen Sie, dass Ihnen das Bauwerk wichtig ist. Und senden Sie Fotos vom Zustand der Brücke an die Verwaltung.“


So nicht! Keine Preissteigerungen für unser Marienbad bei Einschränkung des Angebotes und ohne Zukunftskonzept

„Die SPD-Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung (SVV) wird sich auch beim zweiten Versuch
der Verwaltung, die Eintrittspreise des städtischen Marienbades bei gleichzeitiger Kürzung des
Angebotes zu erhöhen eindeutig positionieren und gegen die Verwaltungsvorlage stimmen.“ berichtet
die Fraktionsvorsitzende Britta Kornmesser.
Schon vor zwei Monaten wurde die fast wortgleiche Vorlage von der Verwaltung öffentlich gemacht,
jedoch vor der Abstimmung in der SVV von der Verwaltung wieder zurückgezogen, nachdem sich
breiter Widerstand dagegen formierte.
Die Eintrittspreise für eine vereinsunabhängige Nutzung der beiden Sportbecken, des Funbades
und/oder der Sauna sollen erheblich angehoben werden. Es besteht die Sorge, dass viele
Brandenburgerinnen und Brandenburger dann auf den Besuch des städtischen Schwimm- und
Erlebnisbads zukünftig verzichten. Dabei ist gerade Schwimmen gesundheitsfördernd und für alle
Altersgruppen geeignet. Schwimmen stärkt das Herz-Kreislauf-System und den Herzmuskel und kann
Rückenschmerzen und Gelenkprobleme lindern und eignet sich auch gut für überwichtige Menschen.
Parallel dazu sollen im Übrigen auch für den Vereinssport die Preise Nutzung der Bahnen deutlich
steigen.

Dazu Fraktionsvorsitzende Britta Kornmesser: „Das Marienbad ist für uns mit seinen verschiedenen
Sparten ein unverzichtbares Angebot für die Menschen in unserer Stadt. Wir müssen erst
Maßnahmen einleiten, unser Bad wieder attraktiver zu machen. Derzeit sind einige Bereiche des
Erlebnisbades außer Betrieb und dauerhaft nicht mehr nutzbar. Es wäre falsch, das Angebot
einzuschränken und zugleich die Preise zu erhöhen. Wir brauchen endlich ein Konzept, wie
Verbesserungen und eine Steigerung der Attraktivität erreicht und finanziert werden können. Die
SPD-Fraktion setzt sich weiterhin für eine nachhaltige Entwicklung des städtischen Freizeitangebots
ein, gerade auch für Familien und Menschen mit geringem Einkommen. Dafür müssen jetzt
gemeinsam Lösungen gefunden werden.“
Zusammenfassend stellen wir fest: Die Stadt braucht endlich ein Konzept, wie Verbesserungen und
eine Steigerung der Attraktivität für unser städtisches Marienbad erreicht und finanziert werden
können. Preissteigerungen bei Einschränkung des Angebotes kann nicht der richtige Weg sein.

„Brandenburg an der Havel steht zusammen für Demokratie und Toleranz“,