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AKTUELLES
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04.12.2025

Auch in diesem Jahr haben Mitglieder der SPD Brandenburg an der Havel den Bewohnern des Obdachlosenhauses Brandenburg ein leckeres, warmes und kostenfreies Mittagessen serviert. Die notwendigen finanziellen Mittel wurden unter den Mitgliedern und Freunden der SPD gesammelt, um den Bewohnern am 4. Dezember 2025 eine besondere Freude zu bereiten.
„Dieses Essen ist schon eine gute Tradition geworden und das möchten wir auch beibehalten“, erklärt Daniel Keip, Fraktionsvorsitzender der SPD-Fraktion in Brandenburg an der Havel. „Auch wenn es nur eine kleine Geste ist, können wir so den Bewohnern für wenige Stunden ihre Sorgen und Nöte vergessen lassen.“
Die Aktion ist mehr als nur eine Mahlzeit – sie ist ein Zeichen der Solidarität und des Mitgefühls für Menschen, die oft am Rand der Gesellschaft stehen. In der vorweihnachtlichen Zeit soll niemand vergessen werden, und die SPD Brandenburg setzt mit dieser Tradition ein wichtiges Zeichen gegen soziale Ausgrenzung.
Britta Kornmesser, Landtagsabgeordnete für Brandenburg an der Havel, ergänzt: „Der Träger AH e.V. leistet hier großartige Arbeit. Die Mitarbeiter des Obdachlosenheimes zeigen dort täglich, wie notwendig solche Arbeit ist, für eine oft belächelte und vergessene Personengruppe.“
Die Landtagsabgeordnete betont damit die Bedeutung der professionellen Sozialarbeit, die im Obdachlosenhaus geleistet wird. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des AH e.V. stehen Menschen in schwierigen Lebenslagen bei und bieten nicht nur ein Dach über dem Kopf, sondern auch Beratung, Unterstützung und menschliche Zuwendung.
Die SPD Brandenburg an der Havel versteht diese jährliche Aktion als Teil ihres gesellschaftlichen Engagements. Durch die Spendenbereitschaft der Mitglieder und Freunde der Partei konnte auch in diesem Jahr das Weihnachtsessen realisiert werden – ein Gemeinschaftsprojekt, das zeigt, dass Solidarität gelebt werden kann.
In einer Zeit, in der soziale Ungleichheit zunimmt und bezahlbarer Wohnraum knapp wird, ist es wichtiger denn je, die Menschen nicht aus dem Blick zu verlieren, die auf Unterstützung angewiesen sind. Das Weihnachtsessen im Obdachlosenhaus ist ein kleines, aber bedeutsames Zeichen dafür, dass niemand vergessen werden darf.
24.11.2025

Es ist eine große Aufgabe, die jetzt auf mich zukommt. Danke, dass Sie Ihr Vertrauen in mich gesetzt haben. Ich freue mich über die Unterstützung, die mir zuteilgeworden ist. Und ich bin zuversichtlich, dass wir die Stadt gemeinsam gut entwickeln können.
Danke und auf gute Zusammenarbeit!
23.11.2025

Heute wählen gehen – für einen Aufbruch. Es ist Zeit für einen Wechsel!
Die Wahllokale sind von 08:00 bis 18:00 Uhr geöffnet. Sie haben keine Wahlbenachritigung? Kein Problem! Einfach mit Personalausweis oder Pass in Ihr übliches Wahllokal gehen.
Unsere klare Wahlempfehlung: Daniel Keip! Bitte gehen Sie wählen, jede Stimme zählt!
17.11.2025

Am Südaufgang des Marienberges wurden kürzlich neue Fahrradabstellanlagen installiert. Mit dieser Maßnahme setzt die Stadt Brandenburg an der Havel ihre Bemühungen konsequent fort, die Infrastruktur für Radfahrerinnen und Radfahrer auszubauen und die Stadt fahrradfreundlicher zu gestalten.
„Ich freue mich über jede neue Fahrradabstellanlage in unserer Stadt“, erklärt Britta Kornmesser, Mitglied im Stadtentwicklungsausschusses und Stadtverordnete der SPD- Fraktion „Wir brauchen dringend mehr sichere und gut erreichbare Abstellmöglichkeiten für Fahrräder, um den Umstieg auf umweltfreundliche Mobilität zu fördern. Die neuen Anlagen am Marienberg sind ein weiterer positiver Schritt in diese Richtung.“
„Diese Maßnahme zeigt, dass Brandenburg an der Havel die Bedeutung des Radverkehrs ernst nimmt“, so Daniel Keip, ebenso Mitglied im Stadtentwicklungsausschuss und Fahrradenthusiast weiter. „Das Fahrrad ist ein vollwertiges Verkehrsmittel, das wir durch gute Infrastruktur fördern müssen. Sichere Abstellmöglichkeiten sind dabei ein entscheidender Faktor – niemand lässt sein Fahrrad gerne irgendwo ungeschützt stehen.“
Britta Kornmesser ergänzt, dass neben dem Marienberg auch andere Bereiche der Stadt von zusätzlichen Fahrradabstellanlagen profitieren würden. „In der Innenstadt, an Einkaufszentren, Schulen und dem Hauptbahnhof höre ich immer wieder den Wunsch nach mehr und besseren Abstellmöglichkeiten. Ich hoffe, dass wir hier Schritt für Schritt weiter ausbauen können.“
Wichtig sei dabei ein gesamtstädtischer Ansatz: „Wir sollten systematisch schauen, wo in Brandenburg an der Havel weitere Fahrradabstellanlagen sinnvoll sind und wie wir die Fahrradinfrastruktur insgesamt verbessern können. Ein durchdachtes Gesamtkonzept hilft uns, die verfügbaren Mittel optimal einzusetzen.“
Brandenburg an der Havel habe großes Potenzial als Fahrradstadt – mit der überschaubaren Größe, den relativ kurzen Wegen und der schönen landschaftlichen Umgebung. „Die neuen Abstellanlagen am Marienberg sind ein Puzzleteil auf dem Weg zu einer wirklich fahrradfreundlichen Stadt. Lassen Sie uns diesen Weg gemeinsam weitergehen – für ein lebenswertes, klimafreundliches Brandenburg an der Havel!“ abschließend SPD- Fraktionsvorsitzender Daniel Keip.